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Kleine und mittlere Unternehmen suchen stets Strategien die Chancen des Internets auf einfache Weise für sich nutzbar zu machen. Gleichzeitig müssen sie daran denken, ihre Angebote auch für die Kunden einfacher nutzbar zu machen.

1. Der Trend zu mehr Anwendungen mit hohen Usability- Standards hält an.

Vorbei sind die Zeiten in denen eine IT- Infrastruktur großen Konzernen vorbehalten war. Selbst kleinste Unternehmen entwickeln und unterhalten heute Software in verschiedensten Unternehmensbereichen, haben ein Intranet, Shops, Smartphone Apps oder sind in Besitz einer Cloud.

Zunehmend essentiell werden dabei Internet-Anwendungen wie Mobile Apps und Webanwendungen. Sie nehmen in folgender Hinsicht eine zentrale Stellung ein:

  • Online-Vertrieb von Produkten
  • Repräsentation nach Außen
  • Wissenspool für Mitarbeiter
  • Vernetzung mit Kunden und Lieferanten

Die technischen Erfordernisse haben viele Unternehmen schon im Griff, aber bei der Bedienung fehlen Mittel und Zeit.

2. Usability Fachwissen ist besser verfügbar

Früher war das Fachgebiet „Usability“ börsennotierten Softwareherstellern vorbehalten. Es schien als hätten alleine sie die Ressourcen und das Know How um das „Digitale Produkt“ perfekt auf die Nutzer abzustimmen.

Aber gerade kleinere Organisationen müssen auf das Thema nicht verzichten und können ihren Nutzern durchaus hohen Bedienkomfort bieten.

3. Prozesse wandeln sich, neue Angebote rund um das Thema Usability entstehen

Typische Usability- Methoden wie „Thinking Aloud“ oder „Cognitive Walkthrough“ klingen kompliziert, sind aber leicht zu adaptieren. Sie lassen sich im Rahmen von einfachen Qualitätssicherungsmaßnahmen einfach einbinden. Auch neue, agile Entwicklungsprozesse wie SCRUM bieten mehr Raum für „User Centered Design“ Iterationen.

Und dann gibt es immer mehr spezialisierte Dienstleister, die sich das Thema auf die Fahne geschrieben haben. Mit der zunehmenden Verbreitung sogenannter von Online- Expertenservices bleiben auch die Kosten im Rahmen, wie das Angebot der Q ui Marke MrNielsson (www.mrnielsson.com) zeigt. Dabei muss der Kunde keine teure Beratung vor Ort bezahlen, sondern kann auf moderne Kommunikationsmittel des Internets zurück greifen wie Skype und Co.

Oktober 2nd, 2014

Posted In: UX & Usability